Probleme mit dem Auto...

Es hätte ja auch klappen können, aber nein, es sollte nicht sein. Die Probleme mit CAM sind nicht weniger geworden, naja, sagen wir eher, die Probleme mit Michael sind mehr geworden, als dass es CAM schlechter ging. Auf jeden Fall wurde die Zylinderkopfdichtung nicht gewechselt, sondern nur eine einfache Version ausprobiert das Kühlsystem von innen abzudichten.
Nach Coromandel bin ich nach Hamilton gefahren, um dort alles mit dem Auto auszusortieren, da es bereits viele Telefonate gab, wegen einer erneuten Reparatur.
In Hamilton angekommen, hat Michael dann wenig später gesagt, dass er mir ein anderes Auto besorgt, was ein paar Tage dauern sollte. Nach ungefähr einer Woche sollte es endlich soweit sein und angeblich befand er sich auf dem Weg nach Hamilton - es war Donnerstags. Aber unterwegs ging das "neue" Auto dann kaputt und musste abgeschleppt werden. Es gab täglich Anrufe und SMS mit einem hin- und her. Immer wurde gesagt, dass es ein anderes Auto gibt. Dann hatte ich irgendwann die Schnauze voll (*tschuldigung*) und bin samstags (passend zum Cyclone Lucy) nach Auckland gefahren. Wir haben den Termin vorher festgelegt, dass er mir mein Geld wieder gibt.

Coromandel Halbinsel - Hahei & Cathedral Cove

Nach dem kurzen Zwischenstopp in Auckland, wo die "reparierte" CAM wieder in meinem Besitz war sollte es auf die Coromandel Halbinsel weitergehen. Ich habe die Strecke von Auckland bis zum nördlichen Punkt der Halbinsel und weiter nach Hahei unterschätzt. Insgesamt war es also ein sehr langer Tag, aber mit sehr schöner Landschaft, die das ganze überhaupt nicht langweilig gemacht hat. Die meiste Zeit führte die Straße am Meer entlang, wurde irgendwann von einer asphaltierten Straße zur "Gravel road" (Schotterstraße). Die Port Jackson Road ist eine der schönsten Straßen auf denen ich bisher gefahren bin. Hinzu kommt natürlich, dass ich ein Fan von Gravel roads bin :) Direkt am Meer schlängelte sich die Straße zum Teil an den Hügeln entlang. Das Ziel nach einem Stopp an der Fletcher Bay war Hahei, wo ich abends ankam.

Piha: war einen längeren Aufenthalt wert

Ob es Schicksal sein sollte oder nicht, auf jeden Fall musste ich auch durch die gezwungene Reparatur länger in Piha bleiben - bereuen tue ich es auf jeden Fall nicht! Es war eine wunderbare Zeit mit den drei Mädels (Emma, Sabrina & Annukka), die dort arbeiten, sowie Coen, der ebenfalls eine Woche blieb. Fast jeden Tag stellte man Coen die Frage, ob er noch einen Tag bleibt... Ja, er bliebt noch einen Tag :) Dennoch konnte er meinen Rekord nicht brechen *hehe*. Insgesamt blieb ich von Sonntags bis Donnerstags in der Woche drauf, also 11 Nächte. Eine Nacht habe ich sogar im Zelt geschlafen, da das Hostel zwischenzeitlich ausgebucht war... Warum auch nicht :)
Es wurde der Pizzatag wieder eingeführt, den es schon vor zwei Jahren gab, aber zwischenzeitlich nicht weitergeführt wurde. Nun wurde die Pizza Dienstags gemacht, und nicht Montags, wie noch 2011. So habe ich zweimal selbstgemachte Pizza in Piha gegessen, war sehr lecker.

Mein fahrbarer Untersatz für Neuseeland: CAM

Da ich im ersten Blogbeitrag gar keine Bilder von meinem Auto gepostet habe, möchte ich dies nun noch nachholen und Euch ein wenig mehr über CAM (der Name - entstanden durch das Nummerschild) erzählen. Wie schon geschrieben, habe ich den Subaru Legacy von 1999 nach ein paar Tagen in Auckland mit einem Monat mechanischer Garantie gekauft. Der Verkäufer, Michael, handelt öfters mit Autos, ist Besitzer einer Tankstelle in der Nähe des Hostels in Mt. Eden. Das erste Auto, was er mir gezeigt hatte, war ein tiefergelegter Nissan, mit 18 Zoll Felgen und lautem Auspuff, also nicht geeignet für Schotterstraßen, die es in Neuseeland gibt. Aber er meinte, er guckt und hört sich nach einem ähnlichen Fahrzeug um. Wenig später kam er dann mit besagtem Subaru zum Hostel.
In Neuseeland funktioniert die Ummeldung sehr schnell und unkompliziert. Einfach zur Post gehen, Verkäufer und Käufer füllen jeweils ein Formular aus und schon ist der Besitzer ein neuer.

Neuseeland 2014: Das Northland - unterwegs im Norden

Ahipara

Von Paihia ging es für ein paar Tage nach Russell, liegt gerade mal 5 Minuten mit der Autofähre entfernt von Paihia. Anschließend fuhren Sarah und ich über Kerikeri nach Ahipara um dort ein paar Tage zu verbringen, um unter anderem nach Cape Reinga zu fahren. In der Endless Summer Lodge angekommen, ging es am nächsten Tag schon mit Sarah, Juliane und ein paar Sandboards zum Cape. In den Sanddünen vor dem Cape haben wir ein Paar wiedergetroffen, dass wir in Whangarei kennengelernt haben. Ich kann jedem nur empfehlen ein Sandboard mit in die Dünen mitzunehmen und runterzurutschen - es macht so viel Spass! Wir haben so einige Videos aufgenommen. Bei Zeiten gibt es davon dann was zu sehen. Ein Video gibt es aber schon: zwei Tage nach dem Cape sind wir vom Hostel zu einer Sanddüne in der Nähe des Hostels gegangen, und sind dort runtergerutscht. Es war ein heißer Tag, und die Düne war länger & höher als die vorher. Wir haben uns den Spass nur einmal angetan. Aber es hat sich so gelohnt, jeder hat einen Crash gehabt, weil es so schnell war, dass bremsen im heißen Sand mit Händen und Füßen unmöglich war.

Neuseeland 2014: Auckland, und die ersten Tage unterwegs

Nach einem langen Flug von Frankfurt über Dubai, Brisbane (Australien) bin ich nach langer Reise in Auckland angekommen. Die Wahl des Hostels fiel einfach auf das Bamber House, in dem bereits vor zwei Jahren genächtigt habe. Das Pflichtprogramm bestand darin, Downtown & den Hafen zu besichtigen. Mit einigen Leuten aus dem Hostel ging es Samstags Abends in einen Club (Mittwochs kam ich an). Ein paar organisatorische Dinge wie IRD, Bankkonto, SIM Karte wurden die ersten Tage erledigt. Ansonsten war es eher ruhig, da die Suche nach einem gebrauchten Vehicle sich zog.
Die erste Probefahrt habe ich in einem VW Passat gemacht, dafür musste ich erstmal mit dem Bus durch Auckland fahren und war rund eine Stunde pro Strecke unterwegs. Das Auto war allerdings nichts...
Abends habe ich einen Zettel am schwarzen Brett mit einer Anzeige für einen Kombi entdeckt, SMS geschrieben, viertel Stunde später habe ich eine Probefahrt vom Hostel aus gemacht. Es war ein tiefergelegter Nissan, zudem noch lauter...

Bilder der Breitachklamm & des Allgäu

Bilder vom verregneten Wochenende im Allgäu - und der Grund warum gerade Donau & Co. Hochwasser haben.

Bildanhang: 
Breitachklamm I
Breitachklamm II
Breitachklamm III
Breitachklamm IV
Breitachklamm V
Breitachklamm VI
Breitachklamm VII
Breitachklamm VIII
Gunzesried Aussicht auf Sonthofen
Lechtal
Lechtal
Fiesta auf über 1600m im Mai 2013

The milky way

Bilder aus unserem kleinen Fotoexperimente-Sonntag...

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the milky way one
the milky way two
the milky way three
the milky way four
the milky way five
Strawberry in milk

Zürich und Züricher See

Bilder vom vergangenen Wochenende vom Aussichtsturm am Üetliberg in Zürich. Perfekter Platz um einen Rundumblick über Zürich und den Züricher See. Die Plattform liegt auf 900 Meter über Null.

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Züricher See
Aussicht vom Üetliberg
Züricher See II
Fernsehturm Zürich
Aussicht vom Üetliberg II
Aussicht vom Üetliberg III
I believe I can fly above Switzerland
Aufziehende Wolken vor Zürich

Australien HDR Bilder

Gerade bei den 12 Aposteln an der Great Ocean Road habe ich mit Hilfe des Stativs nun die HDR Fotografie ausprobiert. Mit Belichtungsserien von bis zu 15 Bildern sind die folgenden Bilder entstanden.

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